Text Mechthild

UND DAS EMPFINDEN DIE LESERINNEN

UND LESER VON „MECHTHILD“…

Katzenfelle als Liebeslohn!

Wahrlich ein literarisches Gemälde von einem düsteren „Sittenbild“ der Nachkriegsjahre in Heidelberg. Man kann die Katzenfelle riechen – die Peitschenhiebe des Alten, die auf Mechthild niedergehen, knallen hören. Und nur wenige Meter weiter blüht romantische Studentenherrlichkeit in all ihren Facetten auf. Eine fabelhaft gelungene Geschichte, die den Leser, die Leserin, in die Abgründe menschlichen Lebens schauen lässt: In die Welt eines alten Mannes, der Gewalt und Liebe nicht mehr unterscheiden kann. Und so wird er letztendlich zum „Totmacher“, der mit seiner Schuld allein bleibt. Die Art und Weise, wie der Mörder seine teuflischen Spuren zu verwischen versucht, stellt die Erzählkunst des Autors beeindruckend unter Beweis.

Jürgen M., Theologe, Buchautor.

„Habe mit Mechthild mitgelitten, konnte mich selbst als Mann in ihrem so ganz Anderssein wiederfinden;

Anton F., Wien

„Der Einstieg mit der Rückkehr in die Gassen der Kindheit ist tief berührend, weil hier die Gefühle des Autors menschlich emotional rüberkommen. Und der Mord an Mechthild hat mich voll (am Hals!) gepackt. Habe die Geschichte an einem Stück durchgelesen. Der ausgeleuchtete Hintergrund des Geschehens lässt die Handlungen der Menschen logisch, ja geradezu zwingend erscheinen. Alles wird somit nachvollziehbar.“

Iris B., Heidelberg

„Als gebürtige Handschuhsheimerin, die ich meine Kindheit und Jugend im selben Umfeld wie der Autor verbrachte, kamen Kindheitserinnerungen in mir hoch. Beim Lesen der Straßennahmen und Plätze befand ich mich gedanklich vor Ort. Eine sehr spannende Geschichte!“

Christa M.

Ich war voll gedopt von diesem Drama, diesem Heidelberg-Krimi! Mehr noch: ich konnte keine Minute pausieren – das ganze Buch an einem Stück durch!. Einfach irre! Einfach super! Ein Thriller der Sonderklasse! Und was das Verrückteste ist: ich selber empfand mich stellenweise als eine Doppelgängerin dieser Mechthild.“

Uli K., Frankreich / Lothringen

„So was Irres, Spannendes, habe ich schon lange nicht mehr gelesen! Das ganze Buch an einem Stück! Das lief in mir durch wie im Rausch! Und die Droge war „Mechthild!“

Susanne D., München.

Info: Diese hier aufgeführten Meinungen zu „Mechthild“ stellen eine kleine Auswahl all der persönlichen Rückmeldungen dar, die mich bis dato (März 2023) erreicht haben.

Voy Miro